Grundstücksspekulation - Eine Bereicherung für den Stuttgarter Nahverkehr

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Grundstücksspekulation

Es ist aus den oben angeführten Gründen wichtig, die Gäubahn-Panoramastrecke-Grundstücke potentiellen Bauspekulanten zu entziehen. Denn der Mangel an Wohnungen wurde durch unzählige Baumaßnahmen in den letzten Jahren mehr als ausgeglichen. Was nun allerdings fehlt, ist bezahlbarer Wohnungsraum. Den wird es an solch exponierten Lagen sicherlich nicht geben.

Ein aktueller Eintrag auf der
Webseite der Stadt Stuttgart belegt den Fortbestand der Gäubahntrasse: „Im Teilgebiet D (Gäubahntrasse) ist im Regionalplan auch weiterhin eine Trasse für den Bahnverkehr vorgesehen.„

Ein inzwischen veraltetes Zitat von DB AG Webseite:
„Im Dezember 2001 hat die Landeshauptstadt Stuttgart die Gebiete A2 / A3 / B / C1 / C2 / D von der Bahn erworben. Die Flächen werden noch für den Bahnbetrieb genutzt und können daher im Wesentlichen erst nach Realisierung des neuen Hauptbahnhofs bebaut werden.
In den Gebieten A2-D entstehen - schrittweise über die nächsten 20 Jahre - neue Quartiere mit Wohnschwerpunkt. ... Die Gäubahntrasse liegt in bester Halbhöhenlage Stuttgarts. Wo heute noch die Züge Richtung Schwarzwald und Schweiz fahren, wird mit Inbetriebnahme des neuen Hauptbahnhofs eine durchgängige Fläche in der Größenordnung von 38 ha vom Nordbahnhof durch den Stuttgarter Westen bis Stuttgart-Vaihingen für eine spätere Nutzung frei.“

 
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